Reto Schellenberg, St.G.

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BERUF:

Ich bin gelernter Mal- und Kunsttherapeut und freischaffender Künstler.

POLITIK:

Ich unterstütze die Personen, die in keine Stimme in der Gesellschaft haben. Ich setze mich für Arbeitslose und Ausgesteuerte ein. Es ist wichtig, dass ausgesteurte Personen wieder einen Stellenwert in unserer Gesellschaft erhalten.

Ich befürworte ein Parlament, das sich vermehrt für die Interessen der Menschen statt für die Interessen von Wirtschaft und Kapital einsetzt.

Weiter setzte ich mich für eine gerechtere Grundversicherung der Krankenkasse ein. Ich schlage deshalb eine neue Initiative vor. Die Prämie der Grundversicherung der Krankenkasse soll nach dem Einkommen und nach Lohnprozenten berechnet werden, wie das bei der AHV der Fall ist. Bei der Zusatzversicherung würde sich nichts ändern.

Ich schlage auch vor, dass den Arbeitnehmern über 45 erschwert gekündigt werden kann. Es muss also eine schwere Straftat vorliegen, dass ein älterer Mitarbeiter entlassen wird. Es gilt also der absolute Kündigungsschutz.

Sinnvoll ist, wer trotzdem mit 50 arbeitslos wird, soll bei einer Bewerbung bevorzugt werden. Wer 50+ ist und ausgesteuert ist, soll die Möglichkeit erhalten, in einem Sozialcenter, die Stiftungen sind, zu arbeiten. Die Sozialcenter sollen so aufgebaut sein, wie derer für Behinderte. In solchen Sozialcentern für Ausgesteuerte soll der Lohn vom Direktor bis zum Hilfsarbeiter gleich sein. Ein Lohn von 4 000 Franken muss gewährleistet sein. Dazu werden die üblichen Sozialleistungen ausbezahlt. Auch der Ferienanspruch ist für alle dort arbeitenden Mitarbeiter gleich.

Wer sich frühzeitig pensionieren lassen will, soll eine gerechte Rente erhalten. Die Frühpensionierten sollen vermehrt für Freiwilligenarbeit eingesetzt werden. Wer Freiwilligenarbeit ausübt, soll vom Staat finanziell unterstützt werden.

Auch Flüchtlinge, die unsere Sprache einigermassen beherrschen, sollen sofort eine Freiwilligenarbeit oder einer anderen bezahlten Arbeit nachgehen können. Somit soll eine bessere Integration geschehen. Sie sollen auch einen gerechten Lohn erhalten oder wenn sie freiwillig arbeiten , mehr Geld vom Sozialamt erhalten.

Ich bin dafür, dass die Schweiz nur für ihr eigenes Land Waffen produziert. Es muss die Neutralität bewahrt werden. Die Schweiz beliefert Länder, die immer wieder in kriegerische Konflikte verwickelt sind, was für mich nichts mehr mit unserer Neutraltät zu tun hat.

Die G5-Antennen sehe ich als nicht so schädlich an. Man hat hier noch viel zu wenig Erfahrung in dieser Technologie. Vielmehr warne ich vor den Handystrahlen, die ein Vielfaches stärker sind. Meiner Meinung nach sollte man die neuen Generationen von Smartfons verhindern, die Edelmetalle enthalten.

Drohnen belästigen immer mehr die Anwohner in verschiedenen Quatieren. Deshalb verlange ich dass die Drohnen nur in bestimmten Fällen eingesetzt werden, wie zum Beispiel das Erkennen von Wildtieren in Weiden dass diese von den Mähmaschinen geschützt werden. Für den privaten Zweck finde ich gehören sie verboten.

Ich wünsche mir in Zukunft ein Parlament, das die 4×4-Autos in der Schweiz verbietet. Diese Autos sind grosse „Dreckschleudern“ und stossen sehr viel Co2 aus. Ebenfalls soll das Bahnfahren günstiger werden. Auch das Busfahren ist meiner Meinung nach zu teuer. Für einen kostenfreien ÖV bin ich nicht. Ich schlage vor, dass besonders Jugendliche und Pensionierte und Ausgesteuerte fast gratis den ÖV gebrauchen können.

Ich fordere weiter, dass Hausbesitzer, die die eine alternative Heizung einbauen, vom Staat finanzell unterstützt werden.

Weiter kämpfe ich gegen Homophobie. Ich möchte mich auch für eine Ehe für ALLE einsetzen, die in der Schweiz noch nicht möglich ist. Wer Kinder adoptieren soll es machen dürfen.